UNTERSTÜTZENDE MAßNAHMEN

UNTERSTÜTZENDE MAßNAHMEN

Unterstützende Maßnahmen

Sowohl durch die Tumorerkrankung selbst als auch durch die durchgeführte Therapie können Nebenwirkungen auftreten. Manche Nebenwirkungen können durch vorbeugende Maßnahmen verhindert, manche Symptome durch Zusatzmaßnahmen gelindert oder behoben werden. So können bei einer Chemotherapie etwa der Haarausfall durch vorbeugende Kühlung der Kopfhaut oder eine Nervenschädigung an Händen und Füßen durch Kühlmaßnahmen verhindert oder der Schweregrad dieser Nebenwirkungen reduziert werden. Ferner sind wir mit einer Schmerztherapie und Ernährungsberatung an Ihrer Seite.

Schmerztherapie

Tumorerkrankungen im fortgeschrittenen Stadium verursachen nicht selten starke Schmerzen. Während der Beratungsgespräche suchen wir nach den Schmerzursachen und leiten eine möglichst gezielte Schmerztherapie ein. Manchmal kann die Schmerzursache durch gezielte Bestrahlung behoben werden. Außerdem können verschiedene Analgetika Beschwerden lindern. Falls erforderlich, kann auch eine stationäre Aufnahme auf einer Palliativstation veranlasst werden, um eine optimale Einstellung mit Schmerzmitteln zu erzielen.

Antiemetische Therapie

Einige Medikamente in der Behandlung bösartiger Erkrankungen können Übelkeit als Nebenwirkung verursachen. In solchen Fällen werden moderne Antiemetika bereits vor Beginn der Chemotherapie eingesetzt, um das Auftreten der Übelkeit zu verhindern. Bei Auftreten von starker und anhaltender Übelkeit können zusätzliche Infusionen gegen Übelkeit verabreicht werden. Gerne beraten wir Sie im Onkozentrum Bonn dazu persönlich.

Antiemetische Therapie

Einige Medikamente in der Behandlung bösartiger Erkrankungen können Übelkeit als Nebenwirkung verursachen. In solchen Fällen werden moderne Antiemetika bereits vor Beginn der Chemotherapie eingesetzt, um das Auftreten der Übelkeit zu verhindern. Bei Auftreten von starker und anhaltender Übelkeit können zusätzliche Infusionen gegen Übelkeit verabreicht werden. Gerne beraten wir Sie im Onkozentrum Bonn dazu persönlich.

Kälte-Behandlung

Manche Chemotherapeutika können als Nebenwirkung Nervenschäden (Polyneuropathien) verursachen. In vielen Fällen bleiben diese Schäden lebenslang. Eine wirksame Methode, um das Auftreten der Polyneuropathie zu verhindern oder zumindest deutlich abzumildern, ist die Kühlung von Händen und Füßen während der Behandlung. Wir setzen hier sehr erfolgreich die prozessorgestützte Kältetherapie mit Kühlhandschuhen und Kühlschuhen vom Branchenführer Hilotherm ein. Auch gegen einen Haarausfall kann die Kühlung der Kopfhaut eingesetzt werden, um einen Haarverlust zu vermeiden. Informieren Sie sich gerne bei uns über Ihre Möglichkeiten.

Ernährungstherapie

Eine ausgewogene und ausreichende Ernährung ist besonders wichtig, um eine optimale Energieversorgung des Körpers während der laufenden Therapie und der Regeneration nach Abschluss der Behandlung sicherzustellen. Gerne beraten wir Sie zu der Ernährung in Ihrer Lebenssituation. Bei Patienten, die nicht in der Lage sind, ausreichend Nahrung zu sich zu nehmen, prüfen wir die Möglichkeit einer zusätzlichen enteralen und parenteralen Ernährung, um eine ausreichende Nährstoffzufuhr zu gewährleisten.

Ernährungstherapie

Eine ausgewogene und ausreichende Ernährung ist besonders wichtig, um eine optimale Energieversorgung des Körpers während der laufenden Therapie und der Regeneration nach Abschluss der Behandlung sicherzustellen. Gerne beraten wir Sie zu der Ernährung in Ihrer Lebenssituation. Bei Patienten, die nicht in der Lage sind, ausreichend Nahrung zu sich zu nehmen, prüfen wir die Möglichkeit einer zusätzlichen enteralen und parenteralen Ernährung, um eine ausreichende Nährstoffzufuhr zu gewährleisten.

Terminvergabe für Ihren ersten Besuch

Sie sind das erste Mal bei uns im Onkozentrum Bonn? Sie sind das erste Mal bei uns im Onkozentrum Bonn? Um einen Termin zur Erstvorstellung zu vereinbaren, benötigen wir eine Überweisung Ihres Haus- oder Facharztes. Wir bitten Sie daher, uns Ihre Überweisung und die relevanten Vor-Befunde sowie Ihre Kontaktdaten im Vorfeld zu übermitteln. Sie können uns diese per E-Mail an info@onkozentrum-bonn.de sowie per Post zusenden oder persönlich vorbeibringen. Nach Sichtung der Unterlagen kommen wir zügig mit einem Terminvorschlag auf Sie zu.

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Onkozentrum Bonn
Rochusstraße 178 · 53123 Bonn
Tel.: 0228 / 974 818 00
Fax: 0228 / 974 818 09
E-Mail: info@onkozentrum-bonn.de

Öffnungszeiten
Mo, Di & Do 8:00 – 13:00 Uhr & 14:30 – 17:00 Uhr
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